Wie WIR Arbeiten

Wir alle steuern am Ende des Arbeitsprozess durch Altern und durch Abnützung in eine Art von Müdigkeit und Überanspruchung von Geist und Körper. Im Ruhestand gehen die Motivation der Antrieb zurück. Die erste Ausruhphase beginnt, es ist wichtig sich diese zu gönnen aber immer unter Achtsamkeit des nicht "einrostens". Hier an dieser Stelle sollten wir uns Gedanken machen was wir mit unserer Freizeit bewegen möchten. Die Lebenssituation erkunden, wie gestalte ich mein weiters Leben, lebe ich alleine, in einer Partnerschaft, was ist zu tun, wie gestalte ich den Alltag, schaffe ich all das alleine, oder gemeinsam mit meinem Partner, ja wie fit ist mein Körper und mein Geist.

In den folgenden drei Spalten versuchen wir durch Auflisten von verschiedensten Umständen, Situationen sowie Krankheiten Ihnen Möglichkeiten zu bieten nicht in Isolation zu geraten, weiter in der Gesellschaft aktiv zu bleiben, immer abgestimmt auf ihre persönliche Leistungsfähigkeit.

Eine wesentliche nicht zu unterschätzende Krankheit ist Demenz hier sollen wir bereits bei den ersten Verdacht sofort handeln, Demenz ist nicht heilbar man kann aber durch Training des Gehirns sowie darauf zu achten sich nicht in Gesellschaftliche Isolation bzw. sich nicht auf Rückzug zu bewegen dh. weiter Teil der Gesellschaft zu bleiben dazu beitragen dies leichter zu ertragen und den Verlauf zu verlangsamen.

Wenn wir unseren Lebensverlauf betrachten werden wir feststellen, dass mit der Geburt ein Prozess der Eingliederung in die Gesellschaft stattfindet. Durch diesen Prozess werden wir durch die Betreuung, Hilfe und Unterstützung der Eltern geführt, mit dem Erwachsenenalter werden wir in die Gesellschaft "entlassen".

Mit dem Altern beginnen wieder unsere drei unten stehenden Spalten zu wirken, jedoch in anderer Reihenfolge und dabei benötigen wir, sowie am Anfang unseres Lebensverlaufs Pesonen zur Unterstützung, Hilfe und Betreuung unseres letzten Lebensabschnitts.

Und genau hier beginnt unsere Arbeit, wir versuchen Menschen in dieser Gruppierung dazu zu bewegen sich gegenseitig zu Stützen, speziell in den beiden ersten Spalten sehen wir enormes Potental.

Es entsteht eine Dynamic welche Isolation, Vereinsamung und somit speziell bei Demenz durch Förderung des Denkens diese verzögert und somit wesentlich leichter zu ertragen ist, zu ertragen, für den Betroffenen und vor allem aber auch für die pflegenden Angehörigen des Betroffenen.